Das Jahr hatten wir mit der Besichtigung von Tieren begonnen, so sollte es auch enden. Nun ist Safari nicht gleich Safari und hier in Sri Lanka ist der Tourismus schon ganz gut durchgestylt, dementsprechend sind wir mit unserem Guide + Fahrzeug und 50 anderen Guides + dazugehörigen Fahrzeugen in den Kaudulla Nationalpark. Dort haben wir uns dann alle mehr oder weniger kuschelig Elefanten angeschaut. Viel mehr gab es leider auch nicht zu sehen, unser Guide meinte, das eh Alle nur Elefanten sehen wollen.
Das Hotel hatte eine kleine Silvesterfeier auf die Beine gestellt. Die Combo war grotte aber sonst war es ganz nett, allerdings recht dünn besucht.
Wir sind nicht wirklich besoffen kurz nach Mitternacht ins Bett und Morgens zum Auschecken halbwegs pünktlich wieder raus.
Die Fahrt nach Tamarind Gardens war nur durch diverse Verkehrssituationen aufregen. An den Verkehr habe ich mich langsam gewöhnt und mittlerweile das Gefühl, dass hier mehr miteinander anstatt wie zu Hause, gegeneinander gefahren wird. Jeder will vorwärts kommen und keiner, Busfahrer mal ausgenommen, pocht auf seinem Recht.
Tamarind Gardens ist in der Nähe von Kandy und etwas höher gelegen, was man an den tieferen Abendtemperaturen merkt. Das Gästehaus hat 8 Einzelzimmer und geht etwas in Richtung „alternative Übernachtung“.
Tag 5–Sigiriya, Tag 6–Tamarind Gardens
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