Die internationalen Führerscheine sind da und das Navi ist auf Afrika gestellt. Leider sind lange nicht alle Lodges bzw. Straßen in dem Navi vorhanden so das ich mir noch die puren GPS-Daten raussuchen musste, damit sollte aber hoffentlich alles glatt gehen – zur Not haben wir noch einen analogen Kompass bei. Dann habe ich mir wirklich mal die Zeit genommen und die Bedienungsanleitung der Kamera gelesen, viel hat es aber nicht gebracht. Man muss sich wahrscheinlich die meisten Funktionen in praktischen Übungen erarbeiten, ist halt wie Biologie 8. Klasse.
So, bleibt eigentlich nur noch Taschen packen … und beten, dass die Deutsche Bahn nicht streikt oder etwas Schnee fällt.
Vergessen werden wir sowieso irgend etwas, also brauchen wir auch gar nicht versuchen, nichts vergessen zu wollen.
Kleiner Nachtrag: Tina hat doch keinen internationalen Führerschein bekommen aber zumindest bekam sie eine kleine Führung durch die heiligen Räume des Bürgeramtes und konnte sich mit der elektronischen Wartenummertafel vertraut machen. Für den internationalen Führerschein benötigt man einen Karten-Führerschein, Tina hat leider nur eine Erlaubnis zum Fahren.