Das Frühstück war nicht berauschend aber es gab zumindest was zu Essen. Nach dem Frühstück wollten wir uns ein wenig informieren aber das war hier gar nicht so einfach.
Es wurde für Morgens, Nachmittags und Abends ein Game Drive angeboten, was, wohin und wie konnte uns allerdings keiner sagen aber dafür war es schweineteuer. Zu einem Wasserloch können wir auch alleine fahren, müssen allerdings zum Sonnenuntergang wieder da sein, dann ist ja allgemeiner Einschluß.
Also sind wir erst einmal zum Camp dazu gehörenden Wasserloch gelatscht. Außer ein paar Vögeln und unzähligen Libellen gabs nichts. Die momentane Jahreszeit, hier ist Sommer, ist allerdings auch nicht optimal für Wasserlochglotzen. Es hat hier viel geregnet und die Tiere sind nicht gezwungen, zu den Wasserlöchern zu kommen. Man selber muss auch extrem viel Geduld mitbringen und 36 Grad feuchtwarme Luft setzen der Geduld schnell ein Ende.
Der Pool hier ist recht groß, allerdings wegen fehlender Sonnenschirme oder einem schattigen Plätzchen nicht nutzbar.
Da das hier Alles nicht so berauschend ist beschlossen wir mal wieder mal etwas früher abzureisen. Unsere nächste Lodge angerufen und unser vorzeitiges Erscheinen angekündigt, was auch kein Problem ist.
Aber das kommt morgen.
Heute Nachmittag haben wir alle möglichen Wasserlöcher in der Nähe abgeklappet. Es war nichts zu sehen, die Viecher haben es wohl nicht so mit trinken.
Zwischen den einzelnen Wasserlöchern, die teilweise kilometerweit auseinander liegen, gab es dann doch noch etwas Ernsthaftes zu sehen. Springböcke, Oryxen und Strausse haben wir ja schon ohne Ende gesehen, jetzt gab es endlich mal den König der Wildnis zu begaffen. War gleich eine ganze Meute von 5 Tieren, allerdings haben die faulen Säcke unter Bäumen gepennt. Ich hätte sie im Leben nicht gesehen, Tina sind die fetten Ärsche und hochgestreckten Tatzen aufgefallen. Für eine bessere Perspektive durfte ich nicht aussteigen, Tina hatte Hakenkreuze in den Augen.
Eine Giraffe, zwei Zebras, zwei Pfaue und diverses anderes Viechzeug gabs auch noch zu bestaunen. Unterm Strich hat sich der Ausritt gelohnt.
Hyänen hätte ich gerne noch vor der Linse, so hässlich die Teile auch sind, sie sehen doch irgendwie cool aus. Vor dem Abendbrot sind wir dann doch noch einmal zu unserem hauseigenen Wasserloch, vielleicht hat ja doch das einen oder andere Tierchen noch Bock auf ein Kühles. Wie auch immer, wir haben bei einem schönen Kühlen den Sonnenuntergang am Wasserloch genossen und noch 2 Nashörnern beim planschen zugeschaut.
Trotz der doch recht erfolgreichen Tierbeobachtungen heute geht es Morgen Richtung Windhoek nach Auas.
Etosha Nationalpark / Halali Resort – zweiter Tag
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DieLöwensindjawirklichbeeindruckendDahatsichguteKamerabezahltgemachtSiehtjaausalsobDudanebenstehstDasFlughörnchenfindeichaberauchcoolEuchnochvielSpassBeiunswirdswiederetwaskälterVieleGruessevonzuHausesendtsendetBirgit aPshableiderSchwierigkeiten MitderTechnikBitteentschuldigtdieSchreiform
Tolle Tierfotos und vor allem schönes Wetter ! Viel Spaß noch beim Relaxen am Pool .Wir wünschen euch eine gute Heimreise und zieht euch warm an .Liebe Grüße Birgit und Thomas ✈
Ja es war schon sehr beeindruckend. Aber die jetzigen zwei Tage Erholung in der Auas Loge taten mir auch sehr gut.
Müssten morgen früh um 10 Uhr aus checken , dürfen aber unser Zimmer noch bis zur Abfahrt Richtung Flughafen behalten. Unser Flieger geht ja erst um 20 Uhr. Dann wird uns die Zeit auch nicht so lange. Wenn alles nach Plan läuft sind wir um 7 in Frankfurt und ca 14.30 im Hadubrandweg 6. Lg an alle+Mutti