Nuwara Eliya und Rückfahrt nach Unawatuna

nach einem wirklich entspannten Frühstück sind wir in Richtung Nanu-Oya zum Bahnhof aufgebrochen, wir wollten von dort mit der Eisenbahn bis nach Ella fahren. Der Bahnhof in Nanu-Oya war ja schon mal ein Highlight, gebaut wurde die komplette Eisenbahn im 19. Jahrhundert von den Briten, zu dieser Zeit Kolonialmacht. Die Gleisanlagen, Signaltechnik und das halbe Bahnhofsgebäude waren noch im Ursprungszustand. Für ein Lächeln durfte ich sogar ins Stellwerk und eine Weiche umlegen.
Die Fahrkarten gab es fast geschenkt, dafür sind wir wegen Überfüllung nicht mehr in den Zug gekommen. Der nächste Zug fuhr in 4 Stunden aber leider braucht der Zug für die 60 Km bis nach Ella auch 3 Stunden, war also zeitlich nicht mehr zu schaffen. Schade eigentlich, die Zugfahrt quer durchs Hochland soll schon etwas besonderes sein, wir haben es dann wieder mit dem Auto erledigt. Interessant war noch die Vorbeifahrt am neu gebauten intern. Flughafen Mattala. Der Flughafen ist fertig, wird jedoch so gut wie überhaupt nicht benutzt.

Postamt Nuwara Eliya Einfahrt zum Busbahnhof Nuwara Eliya Hochland-Teefelder bei Nuwara Eliya der Bahnhof von Nanu-Oya Stellwerk von Nanu-Oya hier wird noch jede Weiche ordentlich geschmiert das wäre unser Zug gewesen jedes größere Teefeld hat seinen eigenen Namen leider recht kläglicher Wasserfall, während des Monsuns sieht das hier anders aus Zufahrtstrasse zum intern. Flughafen Mattala

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